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Radtour nach Italien - von Salzburg nach Jesolo

Radtour nach Italien – von Salzburg nach Jesolo

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Mit dem Fahrrad nach Italien – Abfahrt in Salzburg, über den Großglockner, die italienische Grenze überqueren, entlang der Brücke nach Venedig und als Ziel Lido di Jesolo

 

Radtour nach Italien - von Salzburg nach Jesolo

Aber warum das Ganze?

War es die Lust auf ein Abenteuer, eine kleine Herausforderung oder einfach mal etwas ganz Neues ausprobieren? Dieses Jahr war die Fahrradtour nach Italien ganz klar eine Herausforderung für uns. Mehrere Tage unterwegs sein, mitten in der Natur und durch die Stadt, über Asphalt und Schotter, Höhenmeter bewältigen und geile Abfahrten genießen. Das Ganze begann eigentlich im Jahr 2021 mit unserer ersten Radtour nach Grado, den Alpe Adria Weg bestreiten – aber dazu kommen wir ein anderes Mal. Damals wollten wir mal etwas Neues ausprobieren und dieses Jahr wollten wir uns herausfordern, die Fahrradtour vom letzten Jahr toppen. Und so ging es mit dem Fahrrad vom Flughafen Salzburg in Richtung Großglockner, wo wir so richtig auf die Probe gestellt wurden. Nach dieser erfolgreich bestandenen Herausforderung und einer menge Glücksgefühle ging es dann nach Italien über die Grenze nach Mestre. Als unser persönliches Highlight überquerten wir die Brücke nach Venedig und dann hieß es nurmehr next stop Lido di Jesolo.

Das wichtigste für eine Radtour nach Italien ist die Planung

Wie startet man so einen Radurlaub, wie sind wir das Ganze angegangen?

Wir waren nur zu zweit, mein Arbeitskollege – ein sehr guter Freund von mir – und ich. Ein großer Vorteil, wie ich finde. Eine größere Freundesgruppe verursacht vielleicht mehr Spaß und gute Laune, aber die Hotelsuche, Essen gehen, Unternehmungen und es jedem Recht zu machen wird um ein vielfaches schwieriger.

Wir haben uns zu allererst überlegt, wo soll die Reise hingehen – Lido di Jesolo. War das erst einmal geklärt, stellten wir uns die Frage, was ist für uns möglich, wie lange wollen wir dafür brauchen und wie viel Urlaubstage benötigen wir dafür – 80 bis 100 km am Tag, 2 bis 3 Tage entspannen in Jesolo. Also war klar wir fahren von Samstag bis zum darauffolgenden Sonntag und brauchten 5 Tage Urlaub.

Treviso

Somit konnten wir mit der detaillierten Planung der Route starten. Wir nutzten dafür die App Komoot. Komoot kann ich jedem für die Planung von Laufstrecken, Radtouren oder Wanderungen empfehlen. Natürlich hat auch Komoot, nach eigener Erfahrung, kleinere Schwachstellen, aber dazu beim Fazit mehr.  Da wir uns selber etwas herausfordern wollten, entschieden wir uns für eine Fahrradtour über den Großglockner und als Highlight ging es dann noch über die Brücke nach Venedig, bevor wir am letzten Tag noch nach Jesolo radelten.

Und wie sieht es mit der Verpflegung aus, wirst du dich jetzt fragen?

Bei uns sah das folgendermaßen aus – ein gutes Frühstück das dir für die ersten Kilometer ausreichend Kraft spendet, eine Trinkflasche mit Wasser, Magnesium oder was man sonst gern gegen den Durst hat und im Gepäck immer ein paar Schoko-/ Proteinriegel und bei uns war es immer noch eine kleine Flasche Cola. Alles andere wurde spontan über den Tag erledigt – etwas „Warmes“ zwischendurch mal essen, ein Kaffeepäuschen, etc.

Ja, was fehlt uns jetzt noch?

Richtig die Unterkünfte. Hier wieder zu erwähnen, je größer die Gruppe, desto schwieriger die Unterbringung in einer Unterkunft. Besteht die Gruppe aus 4 oder mehr Personen, würde ich empfehlen, vorab die Unterkünfte zu buchen. Wir waren nur zu zweit, daher haben wir nur die Unterkunft für unseren Aufenthalt in Jesolo und für unser erstes Tagesziel gebucht. Die darauffolgenden Tage wurden immer nach 50/60 km und unserer körperlichen Verfassung entschieden, wie weit noch geradelt wird und dann spontan ein Hotel gebucht. Die Route stand also fest, wir hatten einen Plan, jetzt musste nur noch das Wetter mitspielen.

Welche Voraussetzungen sollte man haben und was braucht man für eine mehrtägige Fahrradtour?

Radtour nach Italien - von Salzburg nach JesoloDas Allerwichtigste, sich selber einschätzen können – hört sich leichter an, als es oft ist. Wie fit ist man wirklich, was bringt man zustande, sodass es einem auch noch Spaß macht und wann hat man seine Grenzen erreicht. Das sollte einem vor Beginn einer solchen Radtour bewusst sein. Für mich ganz klar der schwerste Faktor bei unserer Tour nach Jesolo. Einerseits überschätze ich mich gerne und nehme es auf die leichte Schulter, was dann oftmals dazu führt, dass meine gute Laune schwindet, da ich merke, wie meine Grenze schön langsam erreicht wird und ich mir das selbst nicht eingestehen will. Auf der anderen Seite zieh ich mich selbst manchmal runter, sag mir, dass ich das nicht schaffe und steigere mich zu sehr in die Situation hinein, was mich dann im Nachhinein betrachtet nur unnötig gestresst hat.

Man sollte auch eine gewisse Grundfitness mit sich bringen, da eine Radtour von Salzburg nach Jesolo bedeutet: über 500 km, mehrere tausend Höhenmeter und 5–6 Tage auf dem Fahrrad unterwegs zu sein. Ich persönlich bin jetzt kein Profisportler oder überdurchschnittlich fit, aber ich habe mich so gut es für mich ging, darauf vorbereitet und getestet, was für mich möglich ist und was ich schaffen kann.

Wie kannst du dich nun darauf vorbereiten?

Das heißt: schwing dich auf‘s Rad, fang mit kleinen Runden an und teste für dich selber aus, wie viel für dich an einem Tag möglich ist, immerhin musst du das dann einige Tage hintereinander bewältigen. Bei mir waren es ein paar hundert Kilometer, 2000–3000 Höhenmeter und 2–3 größere Runden, die mir gezeigt haben, wo ich zurzeit stehe und welche Fortschritte ich mache.

Du hast jetzt eine Route, du weißt wie weit am Tag die Reise geht, jetzt wäre nur noch interessant, welche Ausrüstung benötigt man und was soll man alles mitnehmen. Immerhin hat man nur einen begrenzten Platz und je leichter man ist, desto besser.

Zur Ausrüstung – was braucht man, wenn man mit dem Fahrrad nach Italien fährt?

Mit dem Fahrrad am GroßglocknerKurz und knapp: einen Gepäckträger, 2x Satteltaschen, einen Getränkehalter, Licht vorne und hinten und eine Klingel. Diese Ausrüstungsgegenstände sind meiner Meinung nach ein MUSS. Ich persönlich habe noch eine kleine Tasche für Handy, Geldbörse,… am Rahmen befestigt, eine Lenkraderweiterung, wo ich eine GoPro montiert habe und da ich Hobbyfotograf bin, habe ich vorne am Lenker noch eine kleine Tasche für Kamera und Objektiv.

Hier kann ich nur meine persönlichen Erfahrungen mit dir teilen, was jeder Einzelne wirklich braucht, muss er für sich selber entscheiden. Wie viel will man für unterwegs einpacken, wie groß sollten die Satteltaschen sein und benötigt man vielleicht noch einen Rucksack oben drauf? – du erhältst von mir noch eine Checkliste, welche die wichtigsten Gegenstände, Kleidungsstücke und Sonstiges beinhaltet. Die kannst du als kleine Hilfestellung und Unterstützung hernehmen und mit deinen persönlichen Gegenständen erweitern.

Meine persönliche Checkliste

  • Pass
  • Geld
  • Handy
  • Kosmetiktasche (Zahnbürste & -pasta, Duschgel, Deo,..)
  • Fahrradhelm
  • Handschuhe
  • 2x Fahrraddress (Shirt, Sporthose, Radhose)
  • Sportschuhe
  • Trinkflasche + Magnesium
  • Sonnenbrille
  • Ärmlinge & Beinlinge
  • Regenjacke
  • Fahrradpumpe
  • Reparatur- und Erste Hilfe Set
  • Ersatzschlauch und -decke
  • 2x T-shirt
  • kurze Hose
  • 3-4 Unterhosen
  • 3-4 paar Socken
  • Badeschlappen

Die Tage unserer Radtour nach Italien im Detail

Hier möchte ich euch ein wenig im Detail erzählen, wie weit wir pro Tag nach Lido di Jesolo, gefahren sind und wie viel Höhenmeter wir bewältigen mussten, wie die Beschaffenheit des Weges war und wie viel Glück wir mit dem Wetter hatten. Auch über unsere „reine“ Fahrzeit werde ich euch informieren, bei kurzen Pausen (Trinken, durchatmen) wurde die Uhr nicht gestoppt. Diese gesammelten Daten entnehme ich meiner Sportuhr und nicht der App Komoot, im Fazit werde ich erläutern warum.

Tag1: Salzburg Flughafen – Fusch an der Glocknerstraße

Hintersee - Salzburg

  • Weg: Auf Schotter und Asphalt, fast nur Radweg, ein sehr steiler Abschnitt – dort musste das Rad geschoben werden.
  • Distanz: 103,54 km
  • Höhenmeter: 1075 m ⬆️ & 695 m ⬇️
  • Fahrzeit: 7h 22min
  • Durchschnittsgeschw.: 14,0 km/h
  • Wetter: leicht bewölkt, bei Ankunft im Hotel – Regen

Tag2: Fusch an der Glocknerstraße – Lienz

Aussicht am Großglockner

  • Weg: Bis auf die geile Abfahrt vom Großglockner, ca. 20 km lang, nur bergauf und Asphalt
  • Distanz: 81,79 m
  • Höhenmeter: 2180 m ⬆️ & 2320 m ⬇️
  • Fahrzeit: 7h 44min
  • Durchschnittsgeschw.: 10,5 km/h
  • Wetter: bewölkt, 2x 15 min Regen, zum Schluss starker Gegenwind

Tag3: Lienz – San Vito di Cadore

Blick auf die Berge

  • Weg: großteils Nebenstraßen oder Radweg, 2/3 des Weges leicht bergauf, ca. 40 km auf Schotter und der Rest Asphalt.
  • Distanz: 91,44 km
  • Höhenmeter: 890 m ⬆️ & 600 m ⬇️
  • Fahrzeit: 6h 15min
  • Durchschnuttsgeschw.: 14,6 km/h
  • Wetter: bewölkt – 45min Regen – Sonnenschein

Tag 4: San Vito di Cadore – Conegliano

Boote am Wasser - perfekte Spiegelung

  • Weg: größtenteils Asphalt, wenig bergauf, geile Abfahrten und generell immer leicht bergab.
  • Distanz: 101,18 km
  • Höhenmeter: 450 m ⬆️ & 1360 m ⬇️
  • Fahrzeit: 5h 20min
  • Durchschnittsgeschw.: 18,9 km/h
  • Wetter: ca. 25 Grad, leicht bewölkt & größtenteils sonnig

Tag 5: Conegliano – Venedig

Venedig

  • Weg: die letzten Höhenmeter bewältigen, ein paar Schotterwege, viel auf dem Radweg und wenig befahrenen Straßen.
  • Distanz: 96,73 km
  • Höhenmeter: 80 m ⬆️ & 105 m ⬇️
  • Fahrzeit: 5h 44min
  • Durchsnittsgeschw.: 16,8 km/h
  • Wetter: ca. 30 Grad, strahlender Sonnenschein

Tag 6: Venedig – Lido di Jesolo

Flughafen Veneidig

  • Weg: viel auf Asphalt, ein paar Abschnitte auf Schnellstraßen, schöne Radwege auf Schotter entlang dem Meer.
  • Distanz: 45,81 km
  • Höhenmeter: 0 m ⬆️ & 0 m ⬇️
  • Fahrzeit: 2h 39min
  • Durchschnittsgeschw.: 17,2 km/h
  • Wetter: ca. 28 Grad, Sonnenschein – sehr heiß

Von Salzburg nach Jesolo kommt man mit dem Fahrrad an vielen wunderschönen Plätzen vorbei, trotzdem gab es für mich zwei ganz besondere Highlights auf unserer Radtour.

Blick vom Fuscher Törl

Der Großglockner, die Passage vor der ich am meisten Angst hatte und nicht zu unrecht. Ich hatte zuvor keine Erfahrung mit diesem Berg und wusste absolut nicht, was auf mich zu kam. War es ein Vorteil oder doch eher ein Nachteil? – ich kann es dir bis heute nicht sagen. Mit dem Fahrrad und dem zusätzlichen Gewicht war es einfach nur ein 3h langer Höllenritt bergauf. Aber ein unbeschreibliches Gefühl als das Ziel erreicht wurde und der Berg bezwungen war. Ich war einfach nur stolz auf mich, was ich geschafft habe und wusste, dass das Schlimmste für diese Woche vorbei war. Ob ich diesen Berg jemals wieder mit dem Rad betreten werde? – ich weiß es nicht. Aber ich kann einen Haken dahinter machen und das Gefühl werde ich nie vergessen.

 

Brücke nach Venedig

 

 

Die Brücke nach Venedig, für mich was ganz Besonderes. Eine Strecke zum genießen. Entlang dem Meer, die Stadt in der Ferne, die immer näher rückt. Dieser Anblick war unbeschreiblich. 

 

 

Euer Interesse ist geweckt, aber ihr fragt euch „Was kostet mich der Spaß jetzt?“ – Ich verrate euch, was mich die Radtour nach Jesolo in etwa gekostet hat

 

Ausrüstung

Die Kosten für die Ausrüstung sind größtenteils einmalig. Ich musste mir für dieses Jahr nichts mehr kaufen, da ich alles im Vorjahr für die erste Tour besorgt habe.

  • Gepäckträger: 40€
  • Fahrradtaschen: 60€
  • Fahrradlicht: 15€
  • Klingel: 5€
  • Fahrradpumpe: 45€
  • Fahrradschlauch: ab 15€
  • Fahrraddecke: ab 40€
  • Reparaturset: 15€
  • Erste Hilfe Set: ca. 10€

Ausrüstung Gesamt: ca. 250€

Unterkünfte

Dazu muss man sagen, dass die Unterkünfte in diesem Jahr um 10–20 € teurer waren als 2021 bei unserer Radtour nach Grado. Wir hatten immer ein gemeinsames Doppelzimmer mit Frühstück.

  • Tag 1: Hotel Post: 70€/Person
  • Tag 2: Hotel Falkenstein: 70€/Person
  • Tag 3: Hotel Locanda Montana: 60€/Person
  • Tag 4: Hotel Eurorest: 55€/Person
  • Tag 5: Hotel Russott: 60€/Person

Gesamt: ca. 320€

Verpflegung 

Das kann von Mensch zu Mensch sehr variieren, ich kann dir nur in etwa sagen, wie mein Tagesablauf war und für was ich wie viel ungefähr benötigt habe.

Frühstück: Wir haben uns immer eine Unterkunft mit Frühstück gebucht.

  • Getränke für unterwegs: 5€
  • Snacks für unterwegs: 5€
  • Essen zwischendurch + Trinken: 15€
  • Kaffeepause: 5€
  • Abendessen: 20-25€
  • pro Tag: 50-60€ 

Gesamt: ca. 300-350€

Bei einem Radurlaub von 5–6 Tagen liegen die Kosten in etwa bei 900 €.

Fazit

Die Schwächen von Komoot und warum ich mich lieber auf meine Sportuhr verlasse.

1) Laut Komoot hätten wir bei unserer Route 531 km, 5850 hm bergauf und 6290 hm bergab bewältigen müssen. Meine Sportuhr (Polar Vantage V) und auch der Radcomputer von meinem Kumpel haben 520,5 km, 4675 hm bergauf und 5080 hm bergab aufgezeichnet. 

2) Und was mir noch etwas abgeht bei Komoot, oder was ich verbessern würde, wenn man unterm Fahren auch Verpflegungen, Unterkünfte usw. sehen würde und eingezeichnet wären. 

Abgesehen von diesen 2 Punkten ist Komoot für mich eine sehr gute App um sich solche Routen selbst zusammenstellen zu können.

Und wie war die Radtour für mich, würde ich es wieder machen und würde ich euch eine Tour nach Jesolo empfehlen?

Fluss und BergeWar es anstrengend? – Ohhjaa

War es eine Herausforderung? – Vielleicht ist es das nicht für jeden, aber ich kam sehr oft an meine Grenzen.

War es wieder mal eine unbeschreibliche Erfahrung? – Ich dachte nach meiner ersten Tour, dass es nicht mehr besser werden kann. Da wurde ich dieses Jahr eines Besseren belehrt, es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl und das Tag für Tag.

Gibt es nächstes Jahr wieder eine Fahrradtour? – Letztes Jahr dachte ich zwar, dass es eine einmalige Erfahrung bleiben wird, doch nach der Radtour 2022 bin ich mir sicher, solange es geht, möchte ich einmal im Jahr eine mehrtägige Fahrradtour absolvieren.

 

Es gab Höhen und Tiefen, ich fuhr durch wunderschöne Orte und kam zu Plätzen, die ich mit dem Auto nie erreicht hätte, kam an meine Grenzen und dachte nur „Leck mich doch am A****“, ich hatte Glücksgefühle, die man nicht beschreiben kann, es gab Tage da hatte ich Schmerzen und wollte mich nicht mehr auf mein Rad schwingen, aber wenn man dann am Ziel angekommen ist, all das geschafft hat und über seine eigenen Grenzen gegangen ist, dann ist einem klar, warum man das alles gemacht hat.

Ich kann jedem nur empfehlen und ans Herz legen, einmal im Leben diese Erfahrung zu machen. Du weißt jetzt, was auf dich zukommt, was man in etwa alles braucht und auf was man achten muss. Also gar nicht lange warten, beginn mit der Planung, freu dich auf deine Tour und dann schwing dich auf dein Rad und genieß die paar Tage.

Falls du jetzt eine Tour geplant hast oder vielleicht sogar unsere Radtour von Salzburg nach Jesolo  bestreiten willst, lass mich doch wissen ob ich helfen konnte, teil deine Erfahrungen mit mir und gib mir ein kleines Feedback.

 

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1 Kommentar

  1. […] klarer Favorit. Wir haben das Ganze mit unserer Radtour – von Salzburg nach Jesolo verbunden. Es gibt einen extra Radweg, man muss sich nicht mit dem ganzen Verkehr herum schlagen […]


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